Erektile Dysfunktion ist ein globales Problem

Menschen auf der ganzen Welt leiden an erektiler Dysfunktion (ED).
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Männer leiden geschätzt an ED 1
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der Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren haben einen gewissen Grad an ED2
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Risiko von Nebenwirkungen mit PDE5i-Pillen 3 (populär: Viagra, Cialis etc.)
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aller Beziehungsabbrüche werden durch dauerhafte ED verursacht4

Man spricht von erektiler Dysfunktion, wenn eine ausreichende Erektion des Penis für den Geschlechtsverkehr nicht erreicht oder aufrechterhalten werden kann und wenn diese Störung für einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten andauert. Die Wahrscheinlichkeit, an erektiler Dysfunktion zu leiden, nimmt mit dem Alter stark zu.

Eine Erektion wird durch das Zusammenspiel von Muskeln, Blutzirkulation und Nervenimpulsen verursacht. Der Penisschaft hat drei Schwellkörper (Corpora cavernosa / Corpus spongiosum), die aus Muskelfasern und Blutgefäßen bestehen. Im schlaffen Zustand werden die Muskelfasern kontrahiert, wobei die Blutarterien zusammengedrückt werden und somit verhindert wird, dass zu viel Blut in die Corpora cavernosa fließt. Während der sexuellen Erregung sendet das Gehirn stimulierende Neurotransmitter über das Rückenmark zu den Muskelfasern zum Penis. Wenn sich die Muskeln entspannen, dehnen sich die Arterien aus und der Corpora cavernosa füllt sich mit Blut, wodurch sich der Penis versteift. Gleichzeitig drücken die Corpora cavernosa gegen die Venen und hindern das Blut daran, aus dem Penis abzufließen.

Wenn die sexuelle Erregung nachlässt, signalisiert das Gehirn, dass sich der Muskel wieder anspannt. Die Blutzufuhr in das erektile Gewebe verringert sich, das restliche Blut fließt langsam ab und entspannt den Penis. Wenn Nerven- und / oder Blutströme beschädigt sind, verursacht z.B. durch Alkohol, Nikotin oder Diabetes, wird dieser natürliche Fluss und das Zusammenspiel der genannten Faktoren gestört, so dass sich mit der Zeit eine erektile Dysfunktion entwickeln kann.

Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion können nicht nur in einem physischen Auslöser liegen, sondern können auch einen organischen, also physiologischen Grund haben. Am häufigsten liegen für eine erektile Dysfunktion organische Gründe vor und nur 20-40% sind psychologisch bedingt. Zudem können beide Ursachen gemeinsam vorliegen. Die wichtigsten organischen Ursachen sind:

  • Durchblutungsstörungen im Penisbereich – oft assoziiert mit Diabetes
  • Hoher Blutdruck und / oder erhöhter Cholesterinspiegel
  • Nervenschäden
  • Hormonelle Probleme und
  • Komplikationen nach einer OP oder nach Genitalverletzungen.

Psychologische Ursachen von erektiler Dysfunktion sind insbesondere mit Stress, Angstzuständen, Depressionen und / oder Beziehungsproblemen verbunden. Medikamente gegen Bluthochdruck, Antidepressiva usw. können ebenfalls eine erektile Dysfunktion verursachen.

Ca. 50 % aller Diabetiker leiden unter erektiler Dysfunktion. Diabetes schädigt Blutgefäße und Nerven, beide sind entscheidend beteiligt an dem Gelingen einer Erektion.

Zum Selbsttest

Der Fragebogen des IIEF-5-Scores (Internationaler Index der erektilen Funktion) kann Hinweise geben, ob ein medizinisches Problem der erektilen Dysfunktion vorliegt.

Behandlungsmethoden

Medikamentenbasierte Behandlungen

Bekannte Therapien wie PDE-5-Hemmer, Apomorphin oder Impotenz-Injektionen sind meist mit Nebenwirkungen verbunden.

Nicht medikamentöse Behandlungen

Während die Implantation von Penisprothesen sehr riskant ist und die Behandlung mit einer Penispumpe recht umständlich ist, stellt die Stoßwellentherapie eine sichere, einfache und nicht-invasive Therapieoption dar.

Innovative Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie stellt eine innovative und langfristig wirksame Methode zur Behandlung der erektilen Dysfunktion dar. Diese Therapie führt zu einer signifikanten Verbesserung der erektilen Funktion bei Patienten und gewährleistet deren sexuelle Spontanität sowie die damit einhergehend eine wiedergewonnene Lebensqualität. Die Wirkung der Stoßwellentherapie beruht auf der Beseitigung der Hauptursache der erektilen Dysfunktion, nämlich der verminderten Blutversorgung des Penisgewebes.

Einfache Behandlung

Die Stoßwellentherapie ist eine schonende und effektive Behandlungsoption für Patienten mit urogenitalen Indikationen.

Keine Nebenwirkungen

Die Stoßwellentherapie ist schmerzfrei, erfordert keine Anästhesie. Es wurden keine Nebenwirkungen beobachtet.

Wissenschaftlich belegt

Die Wirksamkeit der Stoßwellentherapie wurde in einer Vielzahl von klinischen Studien nachgewiesen. Diese zeigen, dass die Verbesserung der erektilen Funktion bei Patienten nach Anwendung der Stoßwelle mindestens zwei Jahre anhält.

Stellt natürliche Erektion wieder her

Durch Stimulation der körpereigenen Produktion von Wachstumsfaktoren und der Förderung von neuen Blutgefäßen, erleichtern Stoßwellen die Bildung einer natürlichen Erektion.

Was sind Stoßwellen?

Stoßwellen sind akustische Wellen mit einer kurzen Anstiegszeit von einigen Nanosekunden (10 ns), die durch einen Puls positiven Drucks gefolgt von einer Unterdruckphase gekennzeichnet sind.

Stoßwellen werden seit über 20 Jahren zur Verbesserung der Durchblutung und Geweberegeneration in den Bereichen Urologie, Orthopädie, Sportmedizin, Kosmetik und Wundversorgung eingesetzt.

Erfahren Sie mehr über die Wissenschaft

Wir funktioniert die Behandlung?

Und wie effizient ist diese?

Die biologischen Wirkungen der Stoßwellen werden genutzt, um die Selbstheilungseffekte des betroffenen Gewebes auf Zell- und Gefäßniveau zu stimulieren. Stoßwellen fördern die Entwicklung neuer Blutgefäße, die Freisetzung von angiogenen Wachstumsfaktoren und lösen laut klinischen Studien die Migration von Stammzellen aus, die wiederum die Regeneration des Gewebes unterstützen und damit den Blutfluss im behandelten Bereich signifikant erhöhen. Die Kombination all dieser Faktoren führt zu einer langfristigen Verbesserung der erektilen Funktion und erlaubt die sexuelle Spontanität des Patienten mit der damit verbundenen Lebensqualität.

Die Behandlung ist eine effektive und sichere Alternative zur medikamentösen Behandlung und eignet sich auch für Patienten, die nicht auf Medikamente angesprochen haben. Die Behandlung erfolgt ambulant. Die Stoßwellentherapie ist für den Patienten schmerzfrei; Anästhesie ist nicht erforderlich. Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet.

Wie sieht ein Stoßwellengerät aus?

Derzeit gibt es weltweit mehrere Unternehmen, die Stoßwellentherapiesysteme anbieten. Der wesentliche Unterschied liegt in der medizinischen Wirksamkeit und wie gut die technische Entwicklung durch wissenschaftliche Forschung geprüft wurde.

Mit dem Therapiesystem urogold100® bietet MTS eine langfristig wirksame und sichere Behandlungsmethode für Patienten mit erektiler Dysfunktion (ED) und anderen urogenitalen Indikationen an.

Fragen zur Stoßwellenbehandlung

Klicken Sie einfach auf die Frage, über die Sie mehr erfahren möchten.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Die Behandlung mit Urogold100® ist für den Patienten schmerzfrei; daher ist eine Anästhesie nicht notwendig.

Wo wird die Behandlung durchgeführt? Ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig?

Die Behandlung erfolgt ambulant bei Ihrem Urologen. Ein Krankenhausaufenthalt ist für die Behandlung nicht notwendig.

Wie lange dauert die Behandlung?

Eine Behandlung dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Für gute bis ausgezeichnete Behandlungsergebnisse empfiehlt das Behandlungsprotokoll mehrere Sitzungen über einen Zeitraum von etwa sechs Wochen.

Wann können wir die ersten Verbesserungen in der erektilen Funktion erwarten?

Nach etwa drei Wochen kann der Patient die ersten Verbesserungen seiner Erektionsfähigkeit (ED) spüren, die bis zu zwei Jahre nach der Behandlung andauern kann.

Muss die Therapie regelmäßig wiederholt werden?

Im Allgemeinen sind nach der Durchführung des Behandlungszyklus keine weiteren Therapiesitzungen erforderlich. Sie können die Behandlung jedoch vier Wochen nach dem ersten Behandlungszyklus wieder aufnehmen.

Wie unterscheidet sich die SparkWave-Therapie von anderen Therapien?

Im Vergleich zu allen anderen Therapien zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) ist die SparkWave-Therapie eine nicht-invasive, nicht-medikamentöse Therapie, bei der der Heilungsprozess durch die Stimulation der natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers hervorgerufen wird.

Behandlungszentren

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